1914
Deutsche invasion in Belgien.
Allgemeine Mobilmachung.
Deutschen Vorposten durchziehen Hügelland(Heuvelland). Die Kirche wird abends von eines Bombe getroffen.
Die Ortspolizist von Westouter ist gegen den Zaun des friedhofs erschossen.
Die deutschen besetzen "Garde Dieu" Komenstrasse(Comines) in Wytschate und Rucken auf die "Gapaard" in Lillerstrasse(Rijselstraat) ab.
Die deutschen sind in de Nähe der Blauwpoort-Bach, Nordlich von der Komenstrasse, Sie bleiben 500m. von Messines.
Am 4 Uhr p.m. eine schwere Angriff auf der 2. Kavallerie-Division von den deutschen, Sie waren gezwungen aus der Linie Messines - 9km Stein auf Warneton - Oosttaverne - Hollebeke zurückgreifen.
Der Ferezepore Brigade kam an diesem Tag in den Schützengräben zwischen Hollebeke und Messines. Die 57th Wilde's Rifles wurde zum ersten Mal im Kampf gewickelt auf der Oosttavernee und fiel auch das erste Indische Opfer an der Westfront.
Der Befehl kam, dass das 7.Indische Infanterie Brigade, weniger als ein Bataillonbegeben sich nach Wulverghem zur Unterstützung des Kavallerie-Korps. General Allenby Generaal senden zwei Bataillione an Wytschate und Voormezele und sind unter dem Kommando von General Gough, Kommandeur der 2.Kavallerie Division.
Indischen Soldaten im Schützengräben in Ypernstrasse in der Nähe der Gasthaus "'t Nieuw Staenijzer" in Wytschate,blicken in die Richtung des Oosttaverne. Bild:IWMDie 129th Baluchis ging dieser Tag in den Schützengräben von Hollebeke. Mehrere Angriffe der deutschen, richtet an das Kavallerie-Korps wurden abgewiesen mit dem Verlust der deutschen.
Das gleiche wie am Vortag.
Nichts geändert,alles das gleiche wie am Vortag.
Die Indischen fallen die deutschen am Gapaard.
Von oben wurde General Allenby gebeten, um zu Zielen um mehr Hinleitung Wiedergewinnung und Bewegung in Verbinding mit der 7.Division. Eine scheinbar unmögliche Offensive nehmen und auf diesen Versuch aufgegeben wurde.
Die deutschen sind nich mehr nach vorne und eine deutsche Elite-Gruppe "Fabeck" gebildet, die sind Teil der deutschen 6.Armee, vor ihren sind die britische 1., 2. und 3.Kavalleriedivisionen.
Kommen Sie Infanterie-Regiment Kaiser Friedrich, König von Preussen Nr.125(Württemberger) zu den Gapaard. Schweren Beschuss auf Wytschate,die deutschen sind der östlichen Linie Zandvoorde - Hollebeke - Messines - Ostseite von Wald Ploegsteert, die Briten feuern mit schweren maritime Geschützen die "Gapaard".
Karte von dem Laufe des 29 Oktober 1914, gekennzeichnet durh den Buchstabe AStarke Aktionen auf Messines, wo gibt es zwei Kompanie von der 57.Wilde's Rifles in den Strassen in Kampf gegen die deutschen gewickelt und auch die 129. Baluchis gekämpf in der Nähe von Hollebeke. Um 19:00 Uhr ist Hollebeke in deutscher Hand, Deutsche Truppen erreichen die "Caleute" ca. 11:00 Uhr besetzen sie die strasse von "Garde Dieu" mit der "Caleute" verbindet(Neerwaastenstrasse) und Erfahrung erbitterten Widerstand.
An der "Linde", die Briten sind gut versteckt und bieten einen gewaltsamen Widerstand.
Sonntag Morgen, einem strahlend schönen Herbsttag, die deutschen können den rest des Hollebeke besetzen und von Caleute und den Groene Linde zieht die Rechte Flanke, Oosttaverne auf den Bauernhof Dassonville, von durch Dort ist An die Linde errichtet, wo die Deutschen Angriff bleibt Stiche. Die linke Flanke der deutschen kommt besser nach vorn und zieht in Richtung Saint-Eloi, bei messines und der S¨dseite des Wytschate(Komenstrasse) gibt es schwere Kämpfe, die deutschen Truppen liegen entlang der Blauwpoort Bach, gegen Morgen haben die Briten sich aus den Bereichen zurückgezogen und tief verwurzelte in Messines und Ypern Ecke und in der Komenstrasse des Wytschate.3 Es gibt Barrikaden in der Komenstrasse und auf der Rijselstrasse(Liller), einige deutsche verwalten dort in gegen am Abend Messines innerhalb zu durchdringen. Es ist an der Komenstrasse und Ypern Ecke in Wytschate gekämpft. Die deutschen sind mehrere hundert Meter von der Ostseite der Strasse Wytschate - Messines. Zu eine Mühle ist heftig gekämpf, die London Scottish wollen verhindern, dass die deutschen durch Schläge an die "Helletje", die London Scottish, viele Waffen arbeiten schlecht, schwere Verluste erleiden müssen und zog sich zurück. Der 750 Männer, verloren Sie 321.
Die Mühle das Hier in sprechen kommt, lokalisieren die Briten nur im Jahre 1917 wo de London Scottish angegriffen haben als die Mühle Vandevivere wo jetzt noch das Denkmal der London Scottish zustand, aber war alles in Schutt und Asche war. Von den deutschen Dokumenten über den Angriff wäre die brennende Mühle bevor die Blaue Mühle( Goethalsmolen) der Blauwpoortstrasse werden kann, weil der deutschen erwähnen dass zu die Komenstrasse(Wytschate) eine Reihe von Gebäuden in Feuer und Flamme, so dass Sie echten Schiessscheibe sind. Die britische schreiben, dass die deutschen im licht der brennenden Mühle gut zu sehen, wenn die Deutschen die Mühle in die Ypernstrasse eroben, setzen Sie ein Maschinengewehr in und es gibt keinen Hinweis auf eine brennende Mûhle. Die deutschen finden die Eroberung der Mühle Vandevivere nur morgens 1 November.
Am Abend des 31.Oktober erhalten Erhalten die gesammelten deutschen Truppen die auf der Oosttaverne aufenthalt der Befehl zur Aufnahme von Wytschate, die Soldaten die für die überfluteten Yser Fläche kann die Briten, Belgier und Franzosen nich mehr Angriffe und kann die Verbündete wenig Unternehmen gegen die deutschen, so kann jetzt eingesetzt werden in die Wytschaete-Bogen. Der Druch war auf der Südseite von Ypern, die deutschen versuchen dem Kemmelberg zu erobern um von dort aus das gesamte Gebiet zu kontrolieren und der Rest der nicht besetzten Belgien an das Meer in zu nehmen.
Die London Scottish nach den Kampfen der ganzen Nacht des 31.Oktober 1914. Bild: genommen durch General Sir Hubert GoughEin Kind wird tödlich verwundet und Tod von den Eltern in das Klostergang niedergelegt wenn die Eltern den Flug nehmen. Eine Französische Schwester wird durch eine Bombe auf der Strasse getötet.