Hollandsche Schuur

Der Hollandsche Schuur Hof liegt auf einer Höhe von etwa 1500m nördwestlich von Wytschate und nödwestlich von der Kroonaardwald entlang der Vierstrasse auf der rechten Seite von Wytschate kommend nach Kemmel

Bild von der Hollandsche Schuur Hof aus Vierstrasse entnommen, direkt hinter der Zunahme der Wiese ist der Krater 3, diese sehen Sie vorne links auf dem Grundstück auf dem Bauernhof

Bild genommen von der Vierstrasse mit links die angehobenen Betten ist die Mine Krater 3

Karte von der Hollandse Schuur Minen Krater

Geschichte

Der 250th Tunnelling Company von Cropper im November 1915 erhielt der Befehl drei Minen zu graben bei Bauernhof Hollandsche Schuur. Hinter dem Bauernhof ist der Landschaft höher, so kann man nur eine Schacht aus dem Tal Graben, das Sichfeld der höheren Beobachtungsposten von den deutschen raus.

Die Oberfläche ist mit Wasser gesättigt, durch viele reiche Bäche, gibt es unddie Branch dass durchweicht mit flachen Galerien in eine Tiefe von fünf metern Taschen die Wände mehrmals in, auch durch Grantae Streiks; Es empfiehltsich, ein weiteres Schachtgräber.

Am 18.Dezember 1915 sind Erdarbeiten begonnen in der ersten Zeile der Verteidigung, durch den schlechten Zustand des Feldes ist keine zweite Linie. Eine unterstand wurde über den Schacht verlängert mit in allen öffnungen ein Maschinengewehr, um die deutschen zu täuschen. Als Sicherheit gegen einen möglichen Zerstörung von Deutsche Waffen eine zweite Schacht begann. Wenn man bereits in 20 meter tiefe ist, wurde die harten Lehmschicht erreicht, von hier und starten sie eine Galerie das nach 40 metren bereits unter feindlichen Linien.

Im März 1916 ist eine bereits von 30m hinter der ersten Ziele. In April 1916 müssen die Werke durch die Schweren Beschuss heruntergefahren werden. Im Mai wurde die Arbeid fortgesetzt und muss man zuerst die Galerie Pumpen, gibt es überflutet. Nach mehrtägigen Pumpen kann man schliesslich immer weiter. Im Juni durchdrang das 250 Tunnelling Compagnie, 250m eingedrungen unter dem Niemandsland, Ungeachtet der anhaltenden Überschwemmungen und die weiteren deutschen Mörser Feuer

Die Galerie war Stück unterteilt nach 123 metern, am Ende rechts läuft Teil war eine Ladung gebucht und war Mine 1. Das Zimmer, das mit der schwenkbaren Teil aus der rechten Seite mit einer Länge von 120 metern verbindet kommt Mine 3. Wo die Spaltung begann Mine 2 veröffentlicht wurde. Alle Zimmer sind ausgestattet mit ihren Sprengstoff am 20.August 1916 und die Korridore waren geschlossen, später gibt es keine mehr in Grosse Tiefe gegraben. Die deutschen Vertrauen nicht und lassen Sie Camoufletladungen in den eigenen Reihen springen um eine Barrikade gegen ihren unteren Gegner zu erhöhen.

Am 11.Mai 1916 wurde unter dem Namen "Koln" der rechten Seite des Haupt-Galerie eine erste Ladung zu springen. Am 11.Juni 1916 nach Beendigung vor der Haupt-Galerie folgt "Kassel" auf der lonken Seite. Danach lädt keine nennenswertige Camouflet-ladungen zur Detonation gebracht und ziehen die deutschen im Frühjahr 1917 ihre Beiträge erst in der zweiten Zeile zurück. Am 7.Juni 1917 dann foklgt die berüchtigte Minen Detonatation durh die Alliierten.

Kratermine 3 vorne links beim Betreten der Bauernhof.

Kratermine 2 befindet sich links hinter dem Kratermine 3.

Kratermine 1 befindet rechts an der Rückseite der Bauernhof, alle diese Krater sind voller Wasser und befindensich auf den Wiesen rund den Bauernhof, das Wasser wird verwendet um Vieh zu trinken.

Der Bauernhof wie aus dem Kroonaard-Friedhof es genommen(siehe Pfeil). Dank den heutigen Bewohnern des Hofes, das gab mie Eintritt zu besuchen und zu fotografieren.